Unser Garten besteht aus 6 Zonen unterschiedlicher Gestaltung:

Der Vorgarten …

… ist strukturell, bedingt durch die Garageneinfahrt und den Fußweg zur Haustür, in drei Teile aufgeteilt. Der rechte Teil des Vorgartens ist geprägt durch eine Magnolie (mittel früh), die seit Beginn der Gestaltung den zentralen optischen Punkt bildet. Dazu kommen eine Vielzahl von Stauden mit unterschiedlichen Blütezeiten, so dass immer etwas zu entdecken ist, sowohl für die zwei und vierbeinigen Vertreter, als auch für die fliegende Zunft.

Teich und Bachlauf …

… haben wir mit mit als Erstes angelegt, um Struktur in den Bereich links neben dem Haus und dem kleinen Hang hinter der Terrasse zu geben.

Steingarten

… eher ohne Steine. Wenn alles grünt und blüht ist von den Steinen nicht mehr so viel zu sehen. Selbst der kleine Bachlauf ist zugewachsen.

Bruchsteinmauer und Hang …

… waren ursprünglich mit einer zwei bis 6 reihigen Mauer aus Pflanzsteinen abgefangen, mit dem Ziel lediglich zu verhindern, dass Steine auf den Rasen rollen. Gestalterisch war das eher suboptimal, da sich lediglich die oberste Reihe der Pflanzsteine brauchbar bepflanzen lies. Als unsere Nachbarn Ihren Garten mit dem Bagger umgestaltet haben, bot sich die Möglichkeit, mit dem Bagger Erde weg zufahren und gleichzeitig Material anzuliefern zu können. Aus insgesamt 40 t Grauwacke und Lava haben wir eine Bruchsteinmauer aufgebaut, die sich durch Spalte in der Mauer auch noch begrünen lies.

Den Garten unser Töchter…

… haben wir angelegt, weil ihre Beete mit Pflanzen im hinteren Bereich der Stufe viel zu klein geworden waren und es darüber hinaus notwendig war, die Stufe zu kultivieren.

Wie alles begann!

Waldgarten

… war die letzte Idee. Nachdem die Stufe für die Kinder vorbereitet war, stand der Kultivierung des Walds nichts mehr im Weg. Zug um Zug wurden die alten morschen Bäume gefällt, um Licht und Platz für Stauden, Sträucher und Zwiebelpflanzen zu machen.